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„‚Road House‘-Rezension: Dieses Remake sorgt für mehr Action“
Kritiken

„‚Road House‘-Rezension: Dieses Remake sorgt für mehr Action“

Der Blockbuster „Road House“ von 1989 war so etwas wie eine Pastiche. Es lieferte verrufenen B-Picture-Nervenkitzel mit großem Produktionswert. Der Hauptdarsteller Patrick Swayze, der einen philosophierenden Raufbold spielte, grinste mit unerschütterlichem Selbstvertrauen, während er Arme und Kiefer brach, während Autos und Gebäude um ihn herum richtig explodierten. Die Action wurde mit glänzendem Studiolack serviert.

Daher könnte ein Remake des Films, so könnte man meinen, eine Nachahmung einer Nachahmung sein. Je weiter wir uns jedoch im 21. Jahrhundert bewegen, desto mehr wird der Begriff der Authentizität abgewertet. Und wer braucht das, wenn Doug Liman die ganze Sache inszeniert? Schließlich ist er der J. Robert Oppenheimer der verrückten Action-Versatzstücke („The Bourne Identity“, „Mr. & Mrs. Smith“, „Edge of Tomorrow“, um nur einige zu nennen).

Jake Gyllenhaal übernimmt die Rolle von Swayze und spielt den Profikämpfer und Türsteher Elwood Dalton, der hier einen Juke-Laden beschützt, der auf einem wertvollen Grundstück in den Florida Keys steht. Trotz der tödlichen Natur seines Charakters ist Gyllenhaal am überzeugendsten und behält die Einzeiler und Witze bei. Anstelle von Swayzes Zen-ähnlichen Grübeleien stellt er uns trockene Fragen, ob seine Herausforderer krankenversichert sind, bevor er sie verprügelt und ins Krankenhaus bringt.

Dieser Film bietet viele der gleichen Kicks wie der erste, aber mit zeitgemäßen Modifikationen wie einem Bösewicht, gespielt von Conor McGregor, dem Star der Ultimate Fighting Championship, der zum ersten Mal völlig nackt zu sehen ist, abgesehen von Schuhen und Socken (damit er sein Handy tragen kann). Obwohl der Film zwei Stunden lang ist, bewegt er sich so schnell wie ein eingefettetes Frettchen durch einen Habitrail und liefert halluzinatorische Actionhöhepunkte für seinen ausgedehnten Höhepunkt.

All dies und auch eine ziemlich lustige Anspielung auf „Der Dritte Mann“.

Straßenhaus
Für Gewalt und Sprache mit R bewertet. Laufzeit: 2 Stunden 1 Minute. Auf Prime Video ansehen.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2024/03/22/movies/road-house-review-jake-gyllenhaal.html?rand=21965

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