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„‚After Death‘-Rezension: Visionen am Rande der Rückkehrer“
Kritiken

„‚After Death‘-Rezension: Visionen am Rande der Rückkehrer“

Der Glaubensfilm „After Death“ betritt ein überfülltes Feld von Erfahrungsberichten über Nahtoderfahrungen, ein fester Bestandteil von YouTube-Videos und Buchhandlungen. Dieser Dokumentarfilm versammelt eine Supergruppe von Autoren und Überlebenden: von frühen Erklärern wie dem Autor Raymond Moody (dem weithin zugeschrieben wird, den Begriff „Nahtoderfahrung“ geprägt zu haben) und dem Kardiologen Michael Sabom bis hin zu so aktuellen Bestsellern wie dem Pastor Don Piper („90 Minutes in Heaven“) und einer Chirurgin, Mary Neal („To Heaven and Back“).

Die Mitglieder der Gruppe erzählen von ihren Streifzügen ins Jenseits, illustriert durch düstere Nachstellungen dessen, was sie dorthin geführt hat: ein Autounfall, ein Bauchriss, ein Beinahe-Ertrinken, ein Flugzeugabsturz. Anfänglich wird wissenschaftliche Objektivität vorgetäuscht, aber schon bald fühlt es sich irrelevant an. Diese Berichte steigern sich ganz natürlich mit Erlösungen und buchstäblichen Momenten, in denen man zu Jesus kommt.

In dem Dokumentarfilm, der von Stephen Gray geschrieben und inszeniert wurde und von Chris Radtke mitregiert wurde, weicht nicht viel von den üblichen Tropen ab: Menschen verlassen ihren Körper und reisen in Licht, Liebe und neues Bewusstsein (im PBS-„Nova“-Stil). trippige Bilder). Das klingt transzendent und beruhigend, aber die Geschichten werden in einem Durcheinander von Schnitten zusammengefügt, und die Sprecher können seltsamerweise energielos sein. Eine Ausnahme bildet Howard Storm, ein Professor, der zum Geistlichen wurde und glaubt, dass er nicht in den Himmel, sondern in die dunkelsten Tiefen der Hölle geschickt wurde.

Veröffentlicht auf mehr als 2.000 Leinwänden vom Studio hinter dem jüngsten Film über Kinderhandel „Klang der Freiheit” – zu einem Zeitpunkt sagt eine Mehrheit der Amerikaner Nahtoderlebnisse sind möglich – dieser Film endet auch mit einem QR-Code zum Kauf weiterer Tickets. Aber egal, ob man diese Phänomene für spirituelle Reisen oder vom menschlichen Geist geschaffene Visionen (oder beides) hält, der Film verliert im glanzlosen Wirrwarr seines Filmemachens seinen Sinn für Erleuchtung.

Nach dem Tod
Mit PG-13 bewertet. Laufzeit: 1 Stunde 43 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/10/26/movies/after-death-review.html?rand=21965

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Tags: DeathRezension, der, Rande, Rückkehrer, Visionen
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