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„Bitte nicht zerstören: Der Schatz von Foggy Mountain“ Rezension: Fools‘ Gold
Kritiken

„Bitte nicht zerstören: Der Schatz von Foggy Mountain“ Rezension: Fools‘ Gold

Die etwa 20-jährigen Komiker Ben Marshall, John Higgins und Martin Herlihy, die unter dem Gruppennamen Please Don’t Destroy digitale Kurzfilme für „Saturday Night Live“ produzieren, haben ihren „SNL“-Vorfahren Andy Samberg, Jorma Taccone und Akiva viel zu verdanken Schaffer, dessen Truppe The Lonely Island legte den Grundstein für den unverwechselbaren Stil von Please Don’t Destroy aus zwei- bis vierminütigen Video-Sketchen Gefallen an jugendlicher Absurdität.

„The Lonely Island“ brachte den Late-Night-Star in Spielfilmen wie „Hot Rod“ und „Popstar: Never Stop Never Stopping“ zum Ausdruck. Und jetzt sind die Mitglieder von Please Don’t Destroy mit einem eigenen Film hier: „The Treasure of Foggy Mountain“, der die surreale Begeisterung und den verrückten Humor von „Hot Rod“ und „Popstar“ übernimmt, aber wenig von Lonely Island hat Originalität und Charme.

Marshall, Higgins und Herlihy spielen die Hauptrollen als lebenslange Freunde, die in Sackgassenjobs in einem Kleinstadt-Laden für Outdoor-Zubehör festsitzen, der Marshalls Vater gehört, gespielt von Conan O’Brien. Ein TikTok-Video führt sie zu einer Schatzkarte, die sie auf ein Abenteuer entführt: ein bisschen wie „The Goonies“, obwohl die Geschichte eigentlich nur ein Rahmen für Witze ist. Die Witze haben die gemischte Qualität einer Sketch-Comedy, und Regisseur Paul Briganti hat kein ausgeprägtes Gespür dafür, wann sich Teile hinziehen: Als „SNL“-Absolvent neigt er dazu, den Film wie eine Aneinanderreihung miteinander verbundener Sketche zu behandeln. Dadurch fühlt sich die Laufzeit mit 90 Minuten doppelt so lang an. Das Frustrierende ist, dass Marshall, Herlihy und insbesondere Higgins wirklich lustig sind und der Film einige große Lacher hervorbringt. Das reicht für eine Sketchshow. Für einen Film reicht es nicht ganz.

Bitte nicht zerstören: Der Schatz von Foggy Mountain
Mit R bewertet für krasse Sprache, sexuelle Anspielungen und komische Gewalt. Laufzeit: 1 Stunde 30 Minuten. Auf Peacock ansehen.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/11/17/movies/please-dont-destroy-the-treasure-of-foggy-mountain-review.html?rand=21965

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