Wenn der „Moody Foodie“ hereinkommt Bobs Burger In der zweiten Staffel denkt Bob zu viel darüber nach. Der schnauzbärtige Koch und Vater von drei Kindern möchte unbedingt, dass dem angesagten Schriftsteller sein Essen schmeckt, nachdem die abfällige Prosa des Kritikers bereits drei andere Restaurants in der Stadt verurteilt hat. Aber zwischen den Eskapaden der Kinder und Lindas, nun ja, Linda, kann sich Bob nicht ganz konzentrieren, als der Kritiker endlich kommt. Also ist er hinter dem Grill gestresst, bringt die Bestellung durcheinander und der Moody Foodie schreibt eine schlechte Bewertung. „Übertrieben und trocken“, findet der Kritiker – ein metaphorisches Messer, das dem Lieblingsgastronomen der dritten Generation im Fernsehen direkt ins Herz trifft.
Hadley Robinson sagt, George Clooney habe bei „The Boys In The Boat“ für Entspannung bei allen gesorgt.
Dieselben Worte könnten die Handlung von beschreiben Der Bob’s Burgers-Film, ein ansonsten niedlicher Ausflug, bei dem die Belchers aus irgendeinem Grund alte Handlungspunkte wie altbackene Hamburgerbrötchen wiederverwenden. Aber es ist der Rest der „Moody Foodie“-Folge – in der Bob lernt, wie wichtig es ist, Hasser zu ignorieren und einfach das zu tun, was er liebt – der relevanter erscheint, wenn man ein größtenteils wunderbares Kinodebüt der Belchers rezensiert. Es ist keine Spitzenklasse Bobs Geschichte (nicht einmal die obere Hälfte, um ehrlich zu sein), aber da einige der beliebtesten Charaktere der Zeichentrickgeschichte endlich auf die große Leinwand kommen, ist es eine absolut schöne Gelegenheit, im Kino richtig Spaß zu haben. Denken Der Simpsons-Filmaber süßer und mit mehr kulinarischen Wortspielen.
Wie bei unzähligen Bobs Burger Episoden davor, Der Bob’s Burgers-Film beginnt mit den bekannten Problemen der fünfköpfigen Familie. Bob (H. Jon Benjamin) und Linda (John Roberts) haben mit Geldproblemen zu kämpfen, während Tina (Dan Mintz), Gene (Eugene Mirman) und Louise (Kristen Schaal) sich auf die Suche nach ihrem jeweiligen Freund, ihrer Musik oder Rache machen Missgeschicke für den Sommerurlaub. Als nicht ganz so plötzlich ein Erdloch vor dem Restaurant auftaucht – scharfsinnige TV-Fans haben vielleicht bemerkt, dass es sich im Laufe der 12. Staffel langsam bildet –, löst die Tat Gottes eine Kettenreaktion aus, die in der größten Katastrophe gipfelt Bobs Abenteuer noch … wenn nicht schon etwas schockierend Ähnliches in der Serie passiert wäre. (Es ist so ähnlich, dass dieser Utterly Vile Cinephile die Episode nicht benennen wird, aber allen, die eifrig nach Spoilern suchen, eine nebulöse „Staffel sieben“ anbietet.)
Während die Kinder mit ihren Fahrrädern durch die Stadt fahren und Linda, Bob und Teddy (Larry Murphy) sich beeilen, um das Restaurant zu retten, ermöglicht die verschlungene Handlung das Auftauchen unzähliger Fanfavoriten. Calvin (Kevin Kline) und Felix Fischoeder (Zach Galifianakis) betreten die Szene schon früh und liefern einige der lustigsten Zeilen des Films. Die Ankunft von Sergeant Boscoe (Gary Cole), Mr. Dowling (Craig Anton) von der First Oceanside Savings Bank und dem Räuber, der zum Fahrgeschäftsbetreiber geworden ist, Mickey (hier nicht von Bill Hader, sondern von Co-Regisseur und Co-Regisseur gesprochen). Bobs Serie Schöpfer Loren Bouchard) erinnern sich in „Bob Day Afternoon“ an ihre Ursprünge – einer der, wenn nicht sogar DER Beste Bobs Burger Episoden überhaupt. In der Peripherie sind die Schüler und Lehrer von Wagstaff, einige erwachsene Freunde von Bob und Linda und andere beliebte Wonder Wharf-Besucher wie Speedo Guy.
Viele der Nebenhandlungen, die in diese Charaktereinführungen eingebettet sind, stoßen auch an Handlungsstränge, die in der Serie untersucht werden. („Tatsächlich Bob“, „Itty Bitty Ditty Committee“, „Food Truckin“ und viele andere fallen mir ein.) Aber es macht durchaus Sinn, bei dieser besonders dicht besiedelten fiktiven Stadt einen „Greatest Hits“-Ansatz zu verfolgen. Der Bob’s Burgers-Film Funktionell kann man an den Charakteren in der animierten Schneekugel, deren Namensgeberin eine Fortsetzung ist, nicht allzu viel ändern. Stattdessen nimmt es sie auf, spielt mit ihnen und setzt sie dann wieder zurück, wie man es bei einem Kuchi Kopi oder Horselain tun würde.
Das erweist sich als durchaus unterhaltsame Erweiterung, auch wenn sie nicht völlig aufschlussreich ist. Sehen Bob’s Burgers’ Dass die hellsten Elemente auf einer großen Leinwand leuchten, fühlt sich spektakulär an. Der Detaillierungsgrad und die Beleuchtung, die in seinem aufgedrehten Animationsstil verwendet werden, lassen Ocean Avenue nicht nur filmischer, sondern auch realer wirken. Ein Burger mit allem Drum und Dran (Little King Trashmouth in der Gasse! Ghostboy-Graffiti an den Wänden!), Der Bob’s Burgers-Film serviert ein Abenteuer, das Sie im übertragenen Sinne ja schon einmal gegessen haben. Aber nicht jedes Wochenende werden die Belchers zu Filmstars – warum also nicht diesen Burger des Tages probieren?
Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.avclub.com/the-bobs-burgers-movie-review-1848952007?rand=21962