Hinter jedem großen Superhelden steht offenbar ein Superhaustier – oder zumindest sollte es eines geben. Wie ein Kryptonit-Knochen unter all den Explosionen, Witzen, dröhnender Musik, Superhelden-Wahnsinn und Megastar-Stimmen begraben, ist das die grundlegende Erkenntnis aus dem animierten Familienfeature DC League of Super-Pets. Gemeinsam mit John Whittington schaffen die Regisseure Jared Stern und Sam Levine eine nahezu unmögliche Leistung: Sie schaffen einen Film, der großartig für Kinder ist, unterhaltsam für so ziemlich jeden Erwachsenen, der mit Kindern ins Theater geht, und nahezu perfekt für die Eltern da draußen die zufällig auch große DC-Fans sind.
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Stern und Levine füllen den Bildschirm mit beeindruckenden, farbenfrohen und detaillierten Bildern, hinterhältigen Insider-Witzen und Easter Eggs sowie überzeugenden Explosionen – und davon VIEL. Und es handelt sich nicht nur um einen beliebigen Direct-to-DVD-Titel im großen Stil; DC League of Super-Pets verdient es, im Kino auf der größtmöglichen Leinwand gesehen zu werden.
Sehr lose basierend auf Legion der Super-Haustieredie erstmals als Team in auftrat Abenteuer-Comics #293: Die Geschichte beginnt bereits im Jahr 1962 – obwohl die meisten einzelnen Charaktere bereits in früheren Comic-Geschichten zu sehen waren – und beginnt kurz vor ihrer Zerstörung auf Krypton. Gerade als Baby Kal-El in Sicherheit und in seine Zukunft entlassen werden soll, springt sein Hund Krypto in die Geburtsmatrix, um sich ihm anzuschließen. Auf der Erde sind Krypto der Superhund (jetzt gesprochen von Dwayne Johnson) und Clark Kent/Superman (John Krasinski) unzertrennliche Freunde. Sie machen alles zusammen, vom Fangen bis zur Rettung der Bewohner von Metropolis. Als Clarks Beziehung zu Lois Lane (Olivia Wilde) jedoch ernst wird, verbringt er immer weniger Zeit mit Krypto.
Etwa zur gleichen Zeit gelingt es Lex Luthor (Marc Maron), die Helden der Justice League erfolgreich zu fangen und einzusperren: Batman (Keanu Reeves), Aquaman (Jemaine Clement), Green Lantern (Dascha Polanco), Cyborg (Daveed Diggs), Wonder Woman ( Jameela Jamil) und The Flash (John Early). Krypto versucht, sich der Situation zu stellen, aber die Umstände führen dazu, dass Krypto seine Kräfte verliert, während die örtliche Tierhandlung Ace (Kevin Hart), einen Boxer, ausstößt. Das Hängebauchschwein PB (Vanessa Bayer), die sehbehinderte Schildkröte Merton (Natasha Lyonne) und das Eichhörnchen Chip (Diego Luna) bekommen ihre eigenen neuen Exemplare. Und dann ist da noch das immer schmiedende, haarlose Meerschweinchen Lulu (Kate McKinnon), das den Moment als Gelegenheit nutzt, sich wieder mit Lex Luthor zu vereinen, damit sie für immer und ewig beste Freunde sein können. Können die Haustiere den Tag retten? Werden sich Superman und Krypto versöhnen? Gibt es eine unterhaltsame Mid-Credits-Sequenz? Es steht uns nicht zu, alles zu verraten, also machen wir weiter … wahrscheinlich.
Stern und Levine Verdichten Sie diese scheinbar verworrene Geschichte zu einem zusammenhängenden, leicht verdaulichen Abenteuer, dem Kinder keine Probleme bereiten sollten, nicht nur dank der erstklassigen Animation, sondern auch der großartigen Leistungen des Duos entlocken von ihren gießen. Aufgrund von COVID-Beschränkungen haben Johnson und Hart Dialoge nie gemeinsam aufgenommen, doch die natürliche Chemie ihrer früheren Live-Action-Auftritte bleibt bestehen. Jamil und Reeves stechen als Wonder Woman und Batman heraus und Bayer ist als PB bezaubernd. Aber es ist Kate McKinnon, die allen die Show stiehlt. Lulu ist vom Anfang bis zum Ende ein echter Hingucker, und McKinnon bringt ihre manische Energie und pure Verzweiflung perfekt zum Ausdruck und steigert sie schrittweise, nachdem Lulu ihre Kräfte erlangt hat.
So großartig wie DC League of Super-Pets Das heißt, die zahlreichen Explosionen sind laut und heftig – ganz zu schweigen davon, dass sie die Zerstörung von Gebäuden darstellen, in denen vermutlich unschuldige Passanten leben und arbeiten. Und irgendwann erstickt ein Bösewicht beinahe ein geliebtes Superhaustier, indem er ihm ein Metallrohr um den Hals dreht. Dies sind Überlegungen, die für Zuschauer mit jungen Begleitern wichtiger sind, aber für jeden, der versteht, dass es nur eine Fantasie ist, DC League of Super-Pets bietet jede Menge Spaß im Kino.
Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.avclub.com/dc-league-super-pets-review-dwayne-johnson-kevin-hart-1849328808?rand=21962