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„'He Went That Way‘-Rezension: Jacob Elordi spielt einen Serienmörder“
Kritiken

„’He Went That Way‘-Rezension: Jacob Elordi spielt einen Serienmörder“

Anscheinend war irgendwann im Jahr 1964 ein professioneller Eisläufer und Tiertrainer namens Dave Pitts mit seinem Schimpansen Spanky unterwegs. hat einen jungen Anhalter mitgenommen der mitten in einem Amoklauf war. Die Geschichte von Pitts’ Begegnung mit Larry Lee Ranes, dessen Bruder ebenfalls zum Serienmörder wurde, wurde in Conrad Hilberrys Buch „Luke Karamazov“ fiktionalisiert. Dieses Buch ist die Quelle von „He Went That Way“, dem malerischen Regiedebüt des Kameramanns Jeff Darling, der starb bei einem Surfunfall im Jahr 2022.

Jacob Elordi spielt Bobby, den fiesen, dreisten Killer. Zachary Quinto ist Jim, der zurückhaltende Trainer. Jim hat Probleme – eine wackelige Ehe, Schulden, schlechte Arbeitsaussichten für den Schimpansen. Bobby neigt sicherlich dazu, sein Leid noch zu verschlimmern, aber die beiden verbinden sich trotzdem.

Elordis Leistung hier mangelt es an der Disziplin, die er bei seiner Arbeit an den Tag legte „Priscilla“ und sogar die Elenden „Salzbrand.“ Du spürst den Stern von „The Kissing Booth“ (2018) Er versucht, seine Flügel zu testen und zu sehen, wie schnell er aus dem Status eines Teenagerschwarms herausfliegen kann. Aber was auf dem Bildschirm wirkt, ist heikel und überzogen, wenn auch nicht ahistorisch. Elordi scheint mit der Arbeit amerikanischer männlicher Schauspieler bestens vertraut zu sein, die vor ihm beschädigte (aber coole) Stücke spielten. In einer Minute erinnerte er an James Dean mit einem Zigarettenzug, in der nächsten an Matt Dillon durch einen schielenden Blick. Seine Akrobatik passt nicht besonders gut zu Quintos trockenem Understatement.

Aber es gibt überhaupt nichts in diesem mühsam skurrilen Bildergeflecht. Evan M. Wieners gleichgültiges Drehbuch füttert Elordi mit fast so vielen Obszönitäten wie Al Pacino in „Scarface“, der fast doppelt so lang ist wie dieser Film. Die beste Unterhaltung bieten hier Archivaufnahmen vom eigentlichen Spanky-Eislaufen. Allerdings muss man sich den Rest des Films anschauen, um an den Film heranzukommen.

Er ist diesen Weg gegangen
Nicht bewertet. Laufzeit: 1 Stunde 35 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2024/01/04/movies/he-went-that-way-review.html?rand=21965

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