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„Imaginary“-Rezension: Bear Necessity – The New York Times
Kritiken

„Imaginary“-Rezension: Bear Necessity – The New York Times

Vergangenes und gegenwärtiges Trauma verschmelzen in Jeff Wadlows „Imaginary“, dem neuesten Blumhouse-Katalog zuverlässig gruseliger Horrorfilme, dessen Fans normalerweise gut inszenierte Jump-Scares, lustige Wendungen in der Handlung und das eine oder andere gummiartige Monster erwarten. Was sie wahrscheinlich nicht erwarten, ist die raffinierte Allegorie, mit der „Imaginary“ zu kokettieren scheint – und beinahe durchkommt –, bevor er die Nerven verliert.

Oder vielleicht ist es meine Fantasie, die neben der der kleinen Alice (einer entzückenden Pyper Braun) und ihrer Stiefmutter Jessica (DeWanda Wise), einer Autorin und Illustratorin von Kinderbüchern, zur Supernova geworden ist. Nachdem Jessicas Vater in einer Pflegeeinrichtung untergebracht ist, ziehen sie und ihre Familie – darunter ein rebellischer Teenager (Taegen Burns) und ein Gitarre spielender Ehemann (Tom Payne), der schick auf Tour geht, wenn es haarig wird – in das Haus ihrer Kindheit. Fast sofort unterhält sich Alice mit einem ausgestopften Teddybären, den sie im Keller findet, einem imaginären Freund, dessen immer finsterer werdende Spiele Erinnerungen wecken, die Jessica lange unterdrückt hat.

Auf einer Ebene haben wir also ein leicht ausgeschmücktes Spukhausbild, das hauptsächlich mit Puppen und anderen praktischen Effekten unterhaltsam umgesetzt wird. Außerdem gibt es noch die bekannte unheimliche Nachbarin (hier gespielt von der wunderbaren Betty Buckley), deren Aufgabe es ist, uns dabei zu helfen, die Woo-Woo-Logik der Geschichte zu verstehen. Was sich jedoch auch abspielt, sind die einsamen Bemühungen einer gestressten zweiten Frau, die schwarz ist, Kontakt zu den distanzierten, manchmal nachtragenden weißen Stieftöchtern aufzunehmen, deren geisteskranke leibliche Mutter nicht ganz von der Bildfläche verschwunden ist.

In diesem Sinne lässt die Aufteilung des Films in, meiner Zählung nach, mindestens drei versuchte Enden darauf schließen, dass man darüber zögert, ob man den logischen Abschluss von Jessicas aufopferungsvollem Werdegang liefern oder den Übergang zu einer möglichen Fortsetzung erleichtern soll. Um herauszufinden, was sich durchsetzt, müssen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Imaginär
Mit PG-13 bewertet für bewaffnete Scheren und eine gigantische Spinne. Laufzeit: 1 Stunde 44 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2024/03/07/movies/imaginary-review.html?rand=21965

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Tags: Bear, ImaginaryRezension, Necessity, Times, York
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