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„‚Lift‘-Rezension: Kevin Hart ist ein Held in diesem fadenscheinigen Actionfilm“
Kritiken

„‚Lift‘-Rezension: Kevin Hart ist ein Held in diesem fadenscheinigen Actionfilm“

Kevin Hart spielt Cyrus, einen Meisterdieb, in dem unausgereiften Raubüberfallfilm „Lift“ unter der Regie von F. Gary Gray. Der von Daniel Kunka geschriebene Film besteht aus luxuriösen Schauplätzen wie der Toskana und Venedig und aufwändigen Versatzstücken, einschließlich einer Verfolgungsjagd mit einem Schnellboot in der Eröffnungsszene, die jedoch weder von Spannung noch von Gefahr durchdrungen sind.

Der Film basiert auf einem Cartoon-Bösewicht, dem Ökoterroristen Lars Jorgensen (Jean Reno), der die Börse austricksen will, indem er einigen zwielichtigen Hackern eine halbe Milliarde Dollar in Goldbarren zahlt, um die Wasserversorgung der Welt zu unterbrechen. Abgesehen von dem Glücksfall, den Jorgensen durch den Leerverkauf von Aktien von Wasserversorgern erzielen wird, ist unklar, welchen Nutzen er aus dieser ausgeklügelten List zieht.

Eine Interpol-Agentin, Abby (Gugu Mbatha-Raw), beauftragt Cyrus, das Passagierflugzeug mit den Goldbarren zu stehlen, bevor Schaden angerichtet werden kann. Obwohl Abby und Cyrus alte Bekannte sind, nimmt der Film dank der als Scherze durchgehenden Szenen auch keine romantische Stimmung an. „Ich habe mir die Fragen angesehen, die nicht gestellt wurden“, erzählt Cyrus Abby. „Zu cool für die Schule, oder?“ Sie sagt.

Obwohl er versucht, Cyrus in der Form von Tom Cruise in „Mission: Impossible“ oder Robert Redford in „Sneakers“ (zwei ähnlich angelegte Raubüberfallfilme) zu spielen, bleibt Hart als Hauptdarsteller in der Neutralität stecken. Man versteht nie, warum Abby sich in ihn verliebt oder warum sein Team, das aus breiten Charakteren besteht, die scheinbar nur als Quelle für krachende Witze dienen, so standhaft ist. Hart besitzt weder das Charisma von Cruise noch den Charme von Redford, die nötig wären, um diese Actionfilm-Mechaniken zu schultern, ein Misserfolg, der zeigt, was passiert, wenn Charakterdarstellern gesagt wird, sie seien Filmstars.

Aufzug
Bewertet mit PG-13 für billige Gewalt und geschlechtslose Romantik. Laufzeit: 1 Stunde 44 Minuten. Auf Netflix ansehen.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2024/01/11/movies/lift-review-kevin-hart-action-flick.html?rand=21965

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