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Rezension: „Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba – To the Hashira Training“

„Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba – To the Hashira Training“ von Regisseur Haruo Sotozaki und dem japanischen Animationsstudio Ufotable ist eigentlich kein Film: Es handelt sich um eine abendfüllende Präsentation zweier Episoden der beliebten Fernsehserie „Demon Slayer“. Serie, sauber zusammengefügt, aber ansonsten beim Übergang zur großen Leinwand unverändert.

Es handelt sich um das zweite Kino-Special dieser Art nach „Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba – To the Swordsmith Village“ aus dem letzten Jahr, das den Abschluss der zweiten Staffel der Serie mit der Premiere der dritten Staffel verband. „To the Hashira Training“ vereint das Finale der dritten Staffel und die Premiere der vierten Staffel, die beide etwas weniger als eine Stunde lang sind; Die vierte Staffel wurde noch nicht im Fernsehen ausgestrahlt. Wie Sie sich vorstellen können, ist der Film für Fans gedacht.

Eine Zusammenstellung kleiner Anime-Actionfilme könnte theoretisch als Spielfilm funktionieren, insbesondere wenn die Action so mitreißend und gut umgesetzt ist wie der hier dargestellte ultragewalttätige, stilisierte Schwertkampf – in „Demon Slayer“ gibt es einige gute Dämonentötungen.

Aber die Kombination aus Finale und Premiere fühlt sich unweigerlich schief an, da der aufregende Höhepunkt der vorherigen Staffel, in der der junge Held Tanjiro (Natsuki Hanae) den wilden Upper-Four-Dämon Hantengu (Toshio Furukawa) besiegt, in der Mitte der Laufzeit zu Ende geht. Der etwas langsame Beginn des nächsten Handlungsbogens wirkt wie eine eisige Auflösung. Tanjiro verbringt die hintere Hälfte von „To the Hashira Training“ damit, sich vom Kampf im Bett zu erholen, während das betreffende Hashira-Training lediglich beendet wird und in den folgenden Episoden fortgesetzt wird. Man wünscht sich stattdessen, es wäre ein echter Film.

Dämonentöter: Kimetsu no Yaiba – Zum Hashira-Training
Mit R bewertet für grafische Cartoon-Gewalt und eine starke Sprache. Auf Japanisch, mit Untertiteln. Laufzeit: 1 Stunde 44 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2024/02/22/movies/demon-slayer-kimetsu-no-yaiba-to-the-hashira-training-review.html?rand=21965

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Tags: démon, Hashira, Kimetsu, Rezension, Slayer, Training, Yaiba
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