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Rezension zu „Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums“.
Kritiken

Rezension zu „Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums“.

In den 1980er Jahren war es nichts, durch das Einkaufszentrum zu schlendern, von Spencer’s bis zu Waldenbooks, ohne eine Richtung zu kennen. Leider gibt es in dem herzensliebenden, aber lauwarmen Indie-Drama des Drehbuchautors und Regisseurs Aitch Alberto über zwei mexikanisch-amerikanische Highschool-Schüler, die 1987 in El Paso erwachsen werden, ein ähnliches Geschwafel.

Basierend auf Benjamin Alire Sáenz gleichnamiger JugendromanDer Film erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen Aristoteles oder Ari (Max Pelayo) und Dante (Reese Gonzales), die sich an einem heißen Tag in einem Schwimmbad treffen. Ari fühlt sich von Dantes Neugier auf die Welt angezogen, die ein Nebenprodukt von Dantes kunstliebenden Eltern (Kevin Alejandro und Eva Longoria) ist. Es ist Welten entfernt von Aris ernsten, aber liebevollen Eltern (Eugenio Derbez und Veronica Falcón), die wissen, dass etwas nicht stimmt, als sich ihr freundlicher Sohn mit Dante anfreundet, der Netz-Tanktops bevorzugt und sich danach sehnt, den Louvre zu besuchen.

Während Ari und Dante auf Zehenspitzen in das Terrain des Freundeskreises vordringen, macht Alberto störende Umwege, darunter einen Autounfall, einen Bruder, über den wir nicht reden, und, was das Seltsamste ist, einen unsichtbaren Dante, der Ari Briefe erzählt, als Dantes Familie nach Chicago umzieht. (AIDS ist ein Ausrutscher, der nur in einer Nachrichtensendung zu sehen ist.) Dantes Rückkehr setzt das prognostizierte Wohlfühlfinale in Gang.

Pelayos naturalistische Unbekümmertheit ist ein überzeugender Kontrast zu Gonazles‘ selbstbewusstem Auftritt als weltoffenerer Stadtmensch, der nur ein Busticket davon entfernt ist, ein Clubkind zu werden. Eine weniger sentimentale, wunscherfüllende Herangehensweise an die mexikanisch-amerikanische Identität, die schwule Selbstfindung und das Texas der Reagan-Ära wird auf einen anderen Tag warten. Bis dahin werden Fans langsamer Liebesromane im „Heartstopper“-Stil den subtilen Charme dieses zarten Films genießen.

Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums
Bewertet mit PG-13 für Gewalt gegen Homosexuelle und Fluchen wie in Texas. Laufzeit: 1 Stunde 36 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/09/07/movies/aristotle-and-dante-discover-the-secrets-of-the-universe-review.html?rand=21965

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