Wie man eine Pipeline in die Luft jagt beginnt wie ein Raubüberfallfilm. Zu rhythmischer Musik geht ein Team von Aktivisten in West-Texas getrennt ihren Aufgaben nach und versammelt sich dann. Langsam und bewusst, Jeder Charakter und was er tut, wird enthüllt. Dort ist ein Schwerpunkt auf Arbeit und Vorbereitung. Jeder Charakter bewegt sich, tut etwas oder kümmert sich um jemanden. Offensichtlich, Sie kommen zusammen, um den Akt aufzuführen, der im Titel des Films steht. Das „Warum“ wird vorerst zurückgehalten. Diese frühen Szenen sind treibend und mit einem Hauch von Mysterium und verleihen dem Film den Charakter eines Thrillers.
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Jedoch, Wie Eine Pipeline sprengen hat viele Ideen im Kopf. Dies ist eine Geschichte – dringend und von diesem Moment –über die Klimakrise, den persönlichen Tribut, den sie für einige wenige Menschen fordert, und die drastischen Maßnahmen, die sie ergreifen, um eine sinnvolle Wirkung zu erzielen. Der Film basiert auf dem Buch von Andreas Malm aus dem Jahr 2021 und der Abspann des Films zeigt die Filmemacher als Team. Zu diesem Kollektiv gehören Daniel Goldhaber (Autor, Regisseur, Produzent), Ariela Barer (Schauspielerin, Autorin, Produzentin), Jordan Sjol (Autor, ausführender Produzent) und Daniel Garber (Herausgeber). Dieses Gefühl der Teamarbeit fließt in die eigentliche Erzählung ein. In Rückblenden, Die Geschichte jedes Charakters kommt ans Licht, warum und wann er Klimaaktivist wurde. Sie sind eine bunte Truppe und wären ohne die gemeinsame Sache nie zusammengekommen. Da sind die rechtschaffenen College-Studenten (Barer und Marcus Scribner), der christliche Landbesitzer (Jake Weary) und der Aktivist der amerikanischen Ureinwohner (Forrest Goodluck). Die beiden letzteren wurden von der Regierung geschädigt. Da sind die Krebspatientin (Sasha Lane) und ihre einfühlsame Freundin (Jayme Lawson) sowie zwei Herumtreiber (Lukas Gage und Kristine Froseth), deren Geschichte bis viel später im Film vage bleibt. Nicht jedes Motiv und jede Beziehung wird sofort vollständig konkretisiert, und diese Zurückhaltung vermittelt das Gefühl eines anhaltenden Mysteriums. Das Publikum wird hineingezogen, um zu versuchen, alle Zusammenhänge herauszufinden.
Das Drehbuch beginnt damit, seine Charaktere in groben Zügen vorzustellen. Sie sind naiv, aber kenntnisreich und mutig und gehen leichtsinnig mit der Aufregung und Torheit der Jugend um. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto mehr Nuancen und Einsichten werden hinzugefügt. Wie in jedem Team, in dem Menschen zusammenarbeiten, beginnen Spannungen und ausgefranste Emotionen aufzusteigen. Es gibt einen spürbaren Funken, egal ob die Beziehung romantisch oder brüderlich ist, und die Schauspieler liefern alles. Insbesondere Lawson und Lane investieren ihre Interaktionen mit Leidenschaft; Wann immer sie zusammen im Bild sind, fühlt sich ihre Beziehung vollständig verwirklicht, auch wenn sie kaum miteinander reden. Barer und Schriber stellen eine andere Art von Liebe dar; eine, die aus dem intensiven Teilen eines gemeinsamen Ziels entsteht. Wenn sie sich anschauen oder sich umarmen, wird ihr Engagement und die Bedeutung dieses Unterfangens für sie deutlich deutlich. Ebenfalls intensiv ist Weary, auf dessen Gesicht die Ermüdung eines langen Kampfes deutlich abzulesen ist.
Einige der persönlichen Gründe der Charaktere, Aktivist zu werden, wirken dürftig und ein wenig zu abgedroschen. Wenn sie untereinander reden und versuchen zu rechtfertigen, was sie tun, klingen sie weniger wie echte Menschen, sondern eher wie Sprachrohre. Wenn sie zusammenarbeiten, sind ihr Antrieb und ihr Ehrgeiz verständlich. Das Schweigen und die Blicke funktionieren dank eines Ensembles, das nahtlos ineinander übergeht, besser als die Dialoge.
Das Filmemachen in Wie man eine Pipeline in die Luft jagt ist von der Art ohne Schnickschnack. Trotz des brisanten Titels handelt es sich um ein Werk, das nicht die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Kameraführung und der Schnitt sind effizient und auf den Punkt gebracht, ohne besonders schöne Tableaus oder ausgefallene Jump Cuts. Diese Zurückhaltung passt zur Geschichte; Denn das Letzte, was diese Aktivisten wollen, ist, auf sich aufmerksam zu machen.
Wie man eine Pipeline in die Luft jagt spielt sich wie ein spannender Thriller, der eine ungewöhnliche Geschichte erzählt. Seine Stärke liegt darin, ein aktuelles Thema schmackhaft und gut sichtbar zu machen. Es bietet kein Urteil und keine einfachen Antworten, weckt jedoch nachdrücklich Empathie für die Handlungen seiner Charaktere. Dies ist eine Klimakrisengeschichte, die sachlich erzählt wird und entmutigend wirken würde, wenn da nicht der allgegenwärtige hoffnungsvolle Ton wäre.
Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.avclub.com/how-to-blow-up-a-pipeline-movie-review-1850298644?rand=21962