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Rezension zu „Which Brings Me to You“: Raus mit dem Alten?
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Rezension zu „Which Brings Me to You“: Raus mit dem Alten?

Wenn Will mitten in einer Knutscherei mit Jane in der romantischen Komödie „Which Brings Me to You“ innehält, signalisiert das eine Art Reife seinerseits. Und er ist überrascht. Jane (Lucy Hale) war cool mit einem rein fleischlichen Zwischenspiel. Will (Nat Wolff) möchte, dass sie sich auf einer tieferen Ebene verbinden.

Hale und Wolff machen in diesem Film von Peter Hutchings ihre romantisch chaotischen Charaktere, einen freiberuflichen Journalisten und einen Kunstfotografen, sympathisch. Nachdem sie ihr Stelldichein im Kleiderschrank – bei einer Hochzeit an der Küste von Jersey – noch einmal überdacht haben, schalten sich die beiden zurück und beginnen in den nächsten 24 Stunden, ihre Liebesgeschichten zu erzählen.

Ihre Geschichte dreht sich um freundliche, zutiefst verletzte Männer. Seine Vorliebe gilt kreativen, dynamischen Frauen. Die Erinnerungen an diese früheren Romanzen entfalten sich als visuelle Vignetten, wobei jeder die Geliebten des anderen kommentiert. “Ach komm schon. … Sie ist wirklich heiß“, sagt Jane über Eve (Genevieve Angelson), die etwas ältere Frau, die Will von seinem College-Campus weggeholt hat. „Oooh, Elton“, sagt Wills, als er von dem Live-Draht (Alexander Hodge) hört, der Jane umgehauen hat, bevor ihre Beziehung durch eine Geisteskrankheit auf den Kopf gestellt wurde.

In einer weiteren Hutchings-Romantikkomödie, „The Hating Game“, spielte Hale ebenfalls die Hauptrolle. Und wie in dieser Arbeitsplatzkomödie sind auch hier Orte zu sehen, die Nostalgie wecken könnten: das Restaurant Bahr’s Landing, der Vergnügungspark Keansburg und das Musiklokal The Saint im Asbury Park.

Basierend auf dem gleichnamigen Roman (von Julianna Baggott und Steve Almond, adaptiert von Keith Bunin) ist „Which Brings Me to You“ geschickt strukturiert, wirkt aber oft zu überfüllt mit den Geistern vergangener Liebender. Andererseits ist das nicht auch bei einigen der vielversprechendsten Liebesaffären so?

Was mich zu dir bringt
Nicht bewertet. Laufzeit: 1 Stunde 38 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2024/01/18/movies/which-brings-me-to-you-review.html?rand=21965

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