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„She Came to Me“-Rezension: Ein Meer voller Probleme (der romantischen Art)
Kritiken

„She Came to Me“-Rezension: Ein Meer voller Probleme (der romantischen Art)

Es gibt eine Szene in „She Came to Me“, dem Jonglierakt einer romantischen Komödie der Autorin und Regisseurin Rebecca Miller, die wie die Inszenierung eines Witzes klingt: Ein Opernkomponist und ein Schlepperkapitän betreten eine Kneipe in Brooklyn. Die Frau des Komponisten, eine Psychiaterin, ist zurück in ihrem Brownstone. Aber für den blockierten Komponisten Steven (Peter Dinklage), seine Frau Patricia (Anne Hathaway) und seine Seefahrer-Muse Katrina (Marisa Tomei) ist das, was als nächstes passiert, kaum zum Lachen.

Die unerwartete Liaison heilt Stevens Schreibblockade. Es bietet auch ein Objekt für Katrinas Zuneigung – oder besser gesagt, Kummer. „Ich bin süchtig nach Romantik“, erzählt sie Steven und offenbart damit eine Anomalie in ihrer ansonsten unabhängigen Persönlichkeit. Was Patricia betrifft, sie hat ihre eigenen Zwänge. Dies ist ein romantisches Dreieck, das an den Spinner von a erinnern könnte Nancy Meyers Liebeskomödie.

Unterstützt von einer Partitur von Bryce Dessner von der Rockband The National, einem Originalsong von Bruce Springsteen und den fachmännischen Darbietungen seines All-in-Ensembles verleiht der Film auch eine leuchtende Aura um eine erste Liebe, die der beiden Highschool-Schüler Julian ( Evan Ellison) und Tereza (Harlow Jane). Er ist Patricias Sohn und Stevens Stiefsohn; Sie ist die Tochter ihrer Haushälterin Magdalena (in einer gefühlvollen Wendung Joanna Kulig). Terezas Stiefvater Trey (Brian d’Arcy James) ist ein hartnäckiger Nachsteller des Bürgerkriegs und Gerichtsreporter.

Die Beziehung der Teenager gerät unverschuldet in ernsthafte Schwierigkeiten. Das Alter spielt eine Rolle, aber auch die Klasse und Julians Rasse; er identifiziert sich als Schwarz. Inmitten der aufgewühlten Neurosen der Erwachsenen verleihen die jungen Geliebten dem Film überraschenden emotionalen Ballast.

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Bewertet mit R für salzige Sprache. Laufzeit: 1 Stunde 42 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/10/05/movies/she-came-to-me-review.html?rand=21965

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