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„Zwei Tickets nach Griechenland“-Rezension: Reisetipps

In „Zwei Tickets nach Griechenland“ Blandine (Olivia Côte), eine depressive und geschiedene Französin, wird von ihrem Sohn dazu gedrängt, einen Ausflug nach Griechenland mit Magalie (Laure Calamy) zu unternehmen, der besten Freundin aus der Mittelschule, zu der sie Jahrzehnte zuvor den Kontakt verloren hat. Magalie, heute eine freigeistige, impulsive Musikjournalistin, kann überall Spaß haben. Blandine, eine zugeknöpfte Radiologietechnikerin, verbittert über die Wiederverheiratung ihres Ex-Mannes, scheint überhaupt nicht in der Lage zu sein, Spaß zu haben.

Als Teenager hatten die beiden geplant, auf die griechische Insel Amorgos zu reisen, was sie im Film von 1988 faszinierte „Das große Blau.“ Doch als Magalie an den Fährtickets spart, landen die kaum wieder vereinten Freunde auf einer anderen, winzigen Insel, die fast ausschließlich von Archäologen und Surfern bevölkert ist. Und während Magalie jeden Ort in eine provisorische Disco verwandelt, bleibt Blandine, die auf eine Affäre mit einem belgischen Surfer verzichtet, ein Stock im ägäischen Schlamm.

Calamy hat bei weitem den lebhafteren Teil und die Energie verflüchtigt sich, wenn Magalie nicht die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Als sie und Blandine Mykonos erreichen, holt der Film Kristin Scott Thomas an Bord – die größtenteils fließend Französisch spricht – als Bijou, eine Hippie-Schmuckdesignerin, die aus der britischen Oberschicht stammt (und mit einem von Panos Koronis gespielten Künstler aus „The Lost“ zusammenlebt). Daughter“ und „Before Midnight“).

Bijou wird zum inoffiziellen Schiedsrichter und Weisheitsspender für das zentrale Paar sowie zu einem einfachen Erklärungsinstrument für den Autor und Regisseur Marc Fitoussi. Blandine – laut Bijou „langweilig“ – und Magalie bringen ihre widersprüchlichen Instinkte nie ganz in Einklang, aber „Two Tickets to Griechenland“ ist immer noch ziemlich dämlich und gekünstelt, auch wenn die Kulisse nicht schlecht ist.

Zwei Tickets nach Griechenland
Nicht bewertet. Auf Französisch, mit Untertiteln. Laufzeit: 1 Stunde 50 Minuten. In Theatern.

Der obige Text ist eine maschinelle Übersetzung. Quelle: https://www.nytimes.com/2023/07/13/movies/two-tickets-to-greece-review.html?rand=21965

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